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143 Meter lang, 530 Millionen Euro teuer: Italiener setzen Oligarchen-Yacht fest

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Oligarchen-Megajacht Sailing Yacht A

Die italienischen Behörden haben eine weitere Megajacht eines russischen Milliardärs festgesetzt. Das auf einen Wert von rund 530 Millionen Euro geschätzte Schiff mit dem Namen "Sailing Yacht A" liegt jetzt im Hafen von Triest an der nördlichen Adria.

Beamte der italienischen Finanzpolizei setzten es am Freitag fest, wie die Regierung in Rom am Samstag bestätigte. Der knapp 143 Meter lange Dreimaster gilt als größte Segeljacht der Welt.

Die von der deutschen Werft Nobiskrug gebaute Jacht wird dem russischen Kohle-Milliardär Andrej Melnitschenko zugerechnet, der nach Russlands Invasion in die Ukraine auf eine EU-Sanktionsliste kam. Die italienische Finanzpolizei hatte bereits vergangene Woche eine andere mutmaßliche russische Oligarchen-Jacht festgesetzt.

Auch Putins Yacht gerät ins Visier

Außerdem prüfen laut „ New York Times“ die US-Geheimdienste und auch die italienischen Behörden derzeit, ob eine in Marina di Carrara in der Toskana angedockte Megajacht „Scheherazade“ dem russischen Präsidenten Wladimir Putin gehöre. Die US-Zeitung berichtete, es gebe Anzeichen dafür. Das Luxusjacht-Unternehmen The Italian Sea Group, das derzeit in einem Trockendock an dem 140 Meter langen Schiff arbeitet, teilte aber mit, dass Putin laut Dokumenten nicht der Besitzer sei.

Keine Zweifel haben die Behörden indes daran, dass die „Sailing Yacht A“ Melnitschenko gehört, der in dieser Woche einen Tag nach seinem 50. Geburtstag auf die Sanktionsliste der EU gesetzt worden war. Der in St. Moritz in der Schweiz wohnhafte Oligarch ist Haupteigner des Düngemittelkonzerns EuroChem und des Kohle-Unternehmens Suek. Beide Firmen gaben am Donnerstag den Rückzug des Milliardärs aus den jeweiligen Vorständen und als Begünstigter bekannt.

Oligarchen-Sprecher: „Werden diese ungerechtfertigten Sanktionen anfechten“

Nach der Beschlagnahmung teilte ein Sprecher Melnitschenkos dem „Stern“ mit: "Wir werden diese unbegründeten und ungerechtfertigten Sanktionen anfechten und glauben, dass die Rechtsstaatlichkeit und der gesunde Menschenverstand sich durchsetzen werden."

Der italienische Finanzminister Daniele Franco lobte am Samstag das Vorgehen der ihm unterstellten Polizei, die gegen Vermögen, Immobilien und andere Luxusgüter russischer Oligarchen vorgehen. „Bis heute wurden Güter im Wert von insgesamt mehr als 700 Millionen Euro beschlagnahmt“, sagte Franco bei einer Veranstaltung in Bergamo.

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Politik Ausland

Italien beschlagnahmt yachten von russischen oligarchen.

Die Superjacht "Lady M" in Glasgow: Sie ist nur eine von mehreren Yachten des Oligarchen

Italien macht ernst: Das Land geht rigoros gegen Russlands Superreiche vor und beschlagnahmt Luxusyachten und Villen. Die Oligarchen zeigen sich entsetzt: „Ich habe nichts mit den derzeitigen Spannungen zu tun“, sagte Alexej Mordaschow.

Italien hat die Luxusyacht des russischen Oligarchen und TUI-Großaktionärs Alexej Mordaschow beschlagnahmt. Die Polizei habe die 65 Millionen Euro teure Yacht „Lady M“ am Freitag in der ligurischen Hafenstadt Imperia „im Einklang mit den jüngsten EU-Sanktionen“ sichergestellt, teilte der Regierungsberater Ferdinando Giugliano im Onlinedienst Twitter mit.

Die italienische Regierung stellte im Hafen von Sanremo zudem am Freitag eine weitere russische Oligarchen-Yacht sicher. Die Yacht „Lena“ habe einen geschätzten Wert von 50 Millionen Euro. Der betroffene Besitzer aus Russland namen Gennadi Timtschenko steht auf einer wegen des Kriegs in der Ukraine erstellten Sanktionsliste der EU. Demnach ist der 69-Jährige ein langjähriger Bekannter und Vertrauter von Kremlchef Wladimir Putin.

Der Nachrichtenagentur Ansa zufolge beschlagnahmten Ermittler der Finanzpolizei außerdem unter anderem im Norden der Insel Sardinien eine Villa von Alischer Usmanow. Der Oligarch hat auch am bayerischen Tegernsee ein Anwesen, in dessen Nähe zuletzt Menschen gegen den Ukraine-Konflikt demonstrierten.

In Sanremo wurde auch die Yacht "Lena" beschlagnahmt

Im Zuge der Strafmaßnahmen gegen Russland wegen der Ukraine-Invasion hatte die Europäische Union Sanktionen gegen mehrere Oligarchen verhängt, denen eine Nähe zu Kreml-Chef Wladimir Putin vorgeworfen wird.

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Mordaschow hatte in einer Erklärung vom Montag jede Verantwortung für den Ukraine-Krieg von sich gewiesen. „Ich habe absolut nichts mit den derzeitigen geopolitischen Spannungen zu tun und ich verstehe nicht, warum die EU mich mit Sanktionen belegt hat“, schrieb er.

Weitere Sanktionsmaßnahmen sollen folgen

Außenminister Luigi Di Maio kündigte am Freitagabend im italienischen Fernsehen weitere Sanktionsmaßnahmen an. „Wir müssen es schaffen, die Attacken Putins zu stoppen und ihn an den Verhandlungstisch bringen“, sagte der 35-Jährige im Sender TG2. „Das wird nicht mit Höflichkeit gehen, und deshalb wird man sich auch in Italien in den kommenden Stunden vorbereiten, circa 140 Millionen Euro an Gütern russischer Oligarchen zu beschlagnahmen“, erklärte er weiter.

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Laut den italienischen Behörden gehört die Jacht dem russischen Kohlemilliardär Andrej Melnitschenko, der nach Russlands Invasion in die Ukraine auf eine EU-Sanktionsliste kam. Sein Vermögen wird laut Forbes auf 27 Milliarden Euro geschätzt.

Luxusjacht „Sailing Yacht A“

Die Jacht gehöre nicht Melnitschenko, sondern einer Gesellschaft, die nicht auf der Liste der von Brüssel gelisteten Unternehmen steht, argumentieren Anwälte, die die Freigabe des Schiffs und eine Entschädigung für den erlittenen Schaden anstreben. Die italienische Finanzpolizei erwiderte, es gebe keine Zweifel, dass Melnitschenko der Eigentümer sei. Der Fall wird jetzt von einem Gericht in Rom geprüft.

Mittlerweile sind immer mehr Stellen involviert. Im vergangenen Monat mischte sich Alexander Byrichin, Kommunikationsbeauftragter des Oligarchen, mit einer Klarstellung in die Affäre ein. „Die Jacht gehört jetzt nicht mehr Melnitschenko, sondern einer Stiftung, zu der er keine Beziehung hat.“

Das Finanzministerium in Rom antwortete prompt. „Als eingefrorener Vermögenswert kann das Schiff nicht den Besitzer wechseln, und wenn es vorher Melnitschenko gehörte, gehört es jetzt auch ihm. Wir haben keine Veränderungen bei den Eigentumsverhältnissen festgestellt“, berichtete ein hoher Funktionär laut der Mailänder Tageszeitung „Corriere della Sera“.

Erschwerend kommt das Problem der Wartungskosten für das 143 Meter lange Schiff hinzu, das die Anwesenheit einer zwanzigköpfigen Besatzung an Bord erfordert, auf Kosten des italienischen Staates. Hinzu kommen die Ausgaben für die Bewachung. Circa 800.000 Euro pro Monat zahlt der Staat für den Erhalt der Luxusjacht, berechneten die Behörden, bisher rund sieben Mio. Euro.

red, ORF.at/ Agenturen

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Russische Oligarchen-Yacht wird versteigert – sie ist 71 Millionen Wert

Stand: 27.06.2022, 17:20 Uhr

Von: Lukas Zigo

Erstmals wird die beschlagnahmte Yacht eines russischen Oligarchen in Gibraltar versteigert. Viele Oligarchen entkommen dem dank der Türkei.

Gibraltar – Im Zuge der Sanktionen gegen russische Oligarchen aufgrund des Krieges gegen die Ukraine wurden weltweit einige Superyachten beschlagnahmt . Nun soll das erste dieser beschlagnahmten Schiffe versteigert werden. Die Luxusyacht Axioma des russischen Großunternehmers Dmitrij Pumpjanskij wird auf Anordnung des Obersten Gerichts von Gibraltar versteigert. Dies berichtete der YouTube-Kanal „eSysman SuperYachts“.

Eine beschlagnahmte Superyacht kann von westlichen Behörden im Normalfall nicht ohne einen ausgedehnten Rechtsstreit verkauft werden. Zusatzkosten für diesen belaufen sich mitunter auf zehn bis 15 Prozent des Schiffswerts pro Jahr. An der Beschlagnahmung des Schiffes war auch die US-Bank JPMorgan beteiligt. Pumpjanskij ist als Unterstützer Wladimir Putins bekannt, sein Schiff wurde aufgrund von Sanktionen gegen den russischen Präsidenten beschlagnahmt.

Russland: Putin-Unterstützer auf Sanktionslisten müssen um Besitz bangen

Zwar gehört die 71 Millionen Euro teure Superyacht dem russischen Milliardär, nach Angaben des Yachten-YouTube-Kanals wird sie jedoch von einer Managementgesellschaft namens Pyrene Investments betrieben. Wie Businessinsider berichtete, hatte JPMorgan Pyrene Investments ein 21 Millionen Euro schweres Darlehn gewährt. Die Aufnahme des Oligarchen auf eine Sanktionsliste bedeutete, dass der Darlehnsvertrag nicht eingehalten werden konnte. Luxury Launches zufolge wegen eingefrorener Konten.

Sein Vermögen machte Pumpjanskij in der Öl- und Gasindustrie. Er erwarb gemeinsam mit den anderen russischen Oligarchen Sergeij Popow und Andrej Melnitschenko den größten russischen Stahlrohrhersteller TMK, bevor er 2006 das Konglomerat aufkaufte. Seit 1998 beliefert TMK die Staatliche russische Gasgesellschaft Gazprom.

Russland: Türkei ermöglicht Umgehung der Sanktionen für russische Oligarchen

Zwar sind derlei Sanktionen lästig, doch russische Oligarchen parken ihre Superyachten dieser Tage einfach um. So ist die Türkei ein beliebtes Ziel für Superyachten, da Ankara keine Sanktionen gegen Russland verhängt hat. Die schwimmenden Vermögen der Oligarchen sind somit in der Türkei sicher vor Beschlagnahmung.

Eine dem ebenfalls sanktionierten Milliardär Andrej Skotsch gehörende Superyacht im Wert von 148 Millionen Euro wurde in Dubai vor Anker gesehen. Innerhalb des russischen Parlaments, der Duma , ist Skotsch einer der rechten Mitglieder. Die Unterstützer von Wladimir Putin können somit auch in den Vereinigten Arabischen Emiraten den westlichen Sanktionen entgehen. (lz)

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... verbirgt sich eine Superyacht! Sie liegt momentan am Hamburger Hafen. Dort soll sie auch bleiben - die Yacht gehört nämlich einem russischen Oligarchen. Doch bevor das Luxusschiff wirklich in Hamburg beschlagnahmt wird, möchten die Polizistinnen und Polizisten genau klären, wer die Eigentümer der Yacht tatsächlich sind. Es gibt nämlich einige Tricks, mit denen solche teuren Käufe verheimlicht werden können. Die gilt es jetzt aufzudecken!

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Die in Kiel gebaute Luxusjacht „Sailing Yacht A“.

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Quelle: dpa

3 Millionen Euro aus deutschem Förderprogramm

Dem Bericht zufolge sollen Zahlungen aus dem Förderprogramm „Innovativer Schiffbau sichert wettbewerbsfähige Arbeitsplätze“ in den Bau der Jacht geflossen sein. Mindestens 3 Millionen Euro seien vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle bewilligt und an die Nobiskrug-Werft überwiesen worden.

Das deutsche Förderprogramm „Innovativer Schiffbau sichert wettbewerbsfähige Arbeitsplätze“ unterstützt innovative Produkte und Verfahren im maritimen Sektor. Die Förderrichtlinien besagen: „Innovationen im Sinne dieser Richtlinie sind industrielle Anwendungen von Produkten oder Verfahren, die im Vergleich zum Stand der Technik in der Schiffbauindustrie in der Europäischen Union technisch neu oder wesentlich verbessert sind und das Risiko eines technischen oder industriellen Fehlschlags bergen.“ Die Unternehmen bekommen Aufträge und können dann Fördermittel für die Durchführung der Projekte beantragen.

Arbeitsplätze sichern

Dies sei auch bei der Nobiskrug-Werft der Fall gewesen, als sie den Auftrag für die größte Segeljacht der Welt erhielt. Die Förderung der Werft durch den Staat soll Arbeitsplätze und Unternehmen in der Region sichern.

Auf der Internetseite der EU-Kommission sind die Förderungen für die Werft veröffentlicht. 8 Millionen Euro habe die Werft in dem Förderprogramm demnach erhalten. Wie viel davon tatsächlich in den Bau der „A“ investiert wurde, ist von dem Unternehmen bisher nicht angegeben worden.

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Premiere im Ukraine-Konflikt: Oligarchen-Superyacht kommt unter den Hammer

Stand: 27.06.2022, 13:54 Uhr

Von: Markus Hofstetter

Im März wurde die Yacht eines russischen Oligarchen festgesetzt. Nun könnte er es endgültig verlieren, denn das Luxusschiff soll unter dem Hammer kommen.

Gibraltar - Yachten von milliardenschweren Unterstützern des russischen Präsidenten Wladimir Putin sind Ziele westlicher Sanktionen. So wurde etwa im April im Hamburger Hafen die „Dilbar“ festgesetzt , das Schiff gehört der Schwester des russischen Oligarchen Alisher Usmanov, Gulbakhor Ismailova. Laut Bloomberg hat allein Finnland 21 solcher Luxusgefährte beschlagnahmt . Auch in Spanien und Italien liegen Schiffe fest, die angeblich russischen Oligarchen gehören.

Versteigerung von Oligarchen-Yacht: beschlagnahmte Schiffe kommen Behörden teuer zu stehen

Eines der beschlagnahmten Schiffe könnte nun versteigert werden. Das geht aus einem Bericht des YouTube-Kanals „Esysman Superyachts“ hervor. Dabei handelt es sich um die 73 Meter lange „Axioma“ des russischen Großunternehmers Dimitri Pumpianski, die Ende März 2022 in Gibraltar festgesetzt wurden. Auf Anordnung des Obersten Gerichtes des britischen Überseegebietes komme die Yacht nun unter den Hammer.

Die Behörden Gibraltars werden diese Entscheidung mit Erleichterung hören. Denn ein beschlagnahmtes Schiff ist teuer. So berichtet die FAZ , dass allein der Unterhalt der „Sailing Yacht A“, die von Italien beschlagnahmt wurde, 20.000 Euro kostet - pro Tag . Das Problem ist, dass der Staat eine festgesetzte Superyacht nicht einfach verkaufen kann. Erst müssen die rechtlichen Fragen geklärt werden, was sich lange hinziehen kann. Das belastet die öffentlichen Kassen nicht unerheblich.

Versteigerung von Oligarchen-Yacht: Fall lässt sich nicht verallgemeinern

Doch der Fall der „Axioma“ ist keine Blaupause für andere beschlagnahmte Schiffe. Denn laut dem Bericht des YouTube-Kanals gehört das 71 Millionen Euro teure Schiff zwar dem Putin-Unterstützer Pumpianski, wird aber vom Unternehmen Pyrene Investments unterhalten.

Die US-Bank JPMorgan hat dieser Managementgesellschaft ein Darlehen in Höhe von 21 Millionen Euro gewährt. Da dieses Geld aufgrund der Sanktionen gegen den Oligrachen nicht zurückgezahlt werden kann, ist die US-Bank vor Gericht gezogen. Dieses gestand JPMorgan das Recht zu, das Schiff zu veräußern, um den Kredit zu decken. Der Zeitpunkt der Beginn der Versteigerung und die Höhe des Startpreises sind allerdings noch nicht bekannt.

Oligarchen-Yachten auf der Flucht: Schiffe werden in sichere Länder gebracht

Für Pumpianski, der laut Stern sein geschätztes Privatvermögen in Höhe von 2,2 Milliarden Dollar in der Öl- und Gasindustrie verdient hat, ist das wohl ein schmerzhafter Verlust. Auch weil es anderen Oligarchen gelungen ist, ihre Luxusschiffe in Sicherheit zu bringen. Ein beliebtes Ziel für sie ist die Türkei, da Ankara keine Sanktionen gegen Russland verhängt hat. Damit sind die Yachten in türkischen Gewässern vor Beschlagnahmung sicher.

So hat Roman Abramowitsch zwei seiner Jachten in das Land gebracht . Auch die Malediven im Indischen Ozean und der Balkanstaat Montenegro scheinen Fluchtziele zu sein. ( mh )

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Von Aven bis Usmanow Wer sind die sanktionierten Oligarchen?

Stand: 01.03.2022 18:15 Uhr

Keine Luxustrips mehr an die Cote d’Azur oder in die Alpen: Die EU hat ein Einreiseverbot gegen einige russische Kreml-treue Oligarchen verhängt und deren Vermögenswerte eingefroren. Dagegen wehren sie sich.

Alexej Mordaschow versteht die Welt nicht mehr. Der laut Forbes viertreichste Russe steht wie 25 andere wohlhabende Kollegen auf der neuesten Sanktionsliste der EU. "Ich kann nicht verstehen, wie diese Sanktionen gegen mich zu der Beilegung des schrecklichen Konflikts in der Ukraine beitragen sollen", erklärte der Oligarch und TUI-Großaktionär in der Nacht zum Dienstag. "Ich engagiere mich seit sehr langer Zeit für die Entwicklung der wirtschaftlichen, kulturellen und humanitären Zusammenarbeit zwischen vielen europäischen Ländern."

Alexej Mordaschow

Alexej Mordaschow

TUI-Großaktionär Alexej Mordaschow

Tatsächlich gilt der siebenfache Vater, der sein Vermögen mit dem Stahlgeschäft aufgebaut hat, als "netter Oligarch von nebenan". Deutsche Manager lobten Mordaschow in der Vergangenheit als einen Drahtzieher der deutsch-russischen Wirtschaftsbeziehungen. Klaus Mangold, der frühere Chef des Ost-Ausschusses der deutschen Wirtschaft, würdigte den Russen als "einen großartigen Unternehmer mit langreichenden Perspektiven". Er sei ein "Fels in der Brandung" beim Einsatz für die deutsch-russischen Handelsbeziehungen gewesen.

Mordaschow, der fließend Deutsch spricht, ist 2007 bei der TUI eingestiegen und besitzt inzwischen gut ein Drittel der Anteile am Reisekonzern. Auch in der Corona-Krise, in der der Staat die TUI vor der Pleite rettete, hielt er an seinem Engagement fest.

Allerdings gilt der 56-jährige Stahl-Magnat, der mit seiner Holding inzwischen auch bei der russischen Supermarktkette Lenta, dem Onlinehändler Utkonos und in Bildungs- und Gesundheitsfirmen investiert ist, als Kreml-treu. Bei Putin-Audienzen sitze er da wie ein Kindergartenknabe, der auf seinen Haferbrei warte, spottete schon 2009 die Wirtschaftszeitung "Kommersant".

Michail Fridman

Michail Fridman

AlfaBank-Chef Michail Fridman

Neben dem TUI-Großaktionär Mordaschow befindet sich auch der Multimilliardär Michael Fridman auf der Sanktionsliste. Der 57-Jährige ist Eigentümer der Alfa Group, zu der unter anderem die AlfaBank, einer der größten privaten Geldinstitute Russlands, gehört. Außerdem ist Alfa im Mobilfunk und an Supermärkten beteiligt. 2006 wollte der Geschäftsmann mit MTS und Megafon ein "Eurasisches Vodafone" aufbauen.

Zeitweise war Fridman auch Großaktionär beim drittgrößten russischen Ölkonzern TNK-BP und übernahm den deutschen Ölkonzern Dea, der dann mit der BASF-Tochter Wintershall fusionierte. 2016 verkündete Fridman, praktisch sein ganzes Vermögen wohltätigen Zwecken zur Verfügung zu stellen.

Brüssel bezeichnet den Alfa-Bank-Chef als einen führenden russischen "Finanzier und Förderer von Putins innerem Kreis". Fridman wies diese Vorwürfe zurück. Es sei unwahr, dass er "enge Beziehungen" zur russischen Regierung gepflegt habe.

Petr Aven

Banker Pjotr Aven

Ebenfalls gegen die Sanktionen will Fridmans Geschäftspartner Pjotr Aven vorgehen. Die EU nennt ihn "einen der engsten Oligarchen von Putin". Gemeinsam mit Michail Fridman wehrt sich Aven gegen die verhängten Maßnahmen wie das Einreiseverbot in die EU und das Einfrieren von Vermögenswerten. Die Vorwürfe seien "fadenscheinig und unbegründet", teilten Fridman und Aven mit. Beide Milliardäre bezeichneten es auch als nicht richtig, dass sie "inoffizielle Abgesandte der russischen Regierung" seien. "Dies sind böswillige und vorsätzliche Unwahrheiten.

Pjotr Aven ist seit 1994 Präsident der AlfaBank. Zuvor war er Außenhandelsminister und gehörte dem Reformblock der ersten postsowjetischen Regierung an. Die Hälfte des Jahres verbringt der Banker inzwischen in London.

Der begeisterte Kunstsammler schaffte es in der Vergangenheit gar, in die Feuilleton-Seiten der Zeitungen zu kommen. Mit seiner Kritik am Buch des Schriftstellers Sachar Prilepin löste er eine Art Klassenkampf im Internet aus. Prilepin prangerte Beamtenwillkür und die Unmöglichkeit, in Russland ehrlich zu Wohlstand zu kommen an. Aven entgegnete ihm, die Welt sei nicht vollkommen. Sie werde aber besser, wenn jemand einen Baum pflanze, ein Haus baue und seine Socken wasche, nicht aber, wenn jemand sich betrinke, bemitleide und randaliere - wie Prilepins Romanhelden. Diese seien, so Aven, selbstgerechte pubertäre Typen, die durch Gewalt ihre eigene Durchschnittlichkeit weg lügen.

In einem Interview mit der "Welt" vor 14 Jahren erklärte Aven die russische Volksseele. "Russland ist nicht Westeuropa, wo man langfristig plant." Es sei ein traditioneller Teil der Kultur eines Volkes, das immer von jemandem überfallen wurde. Deshalb "ist das Gefühl der Stabilität weitaus geringer entwickelt als im Westen".

Nikolai Tokarew

Nikolai Tokarew

Transneft-Chef Nikolai Tokarew

Weniger in der europäischen Öffentlichkeit bekannt sind die anderen Oligarchen, die auf der europäischen Sanktionsliste stehen. So zum Beispiel Nikolai Tokarew, Chef des Öl-Pipelinebetreibers Transneft. Anfang 2021 fiel sein Name im Zusammenhang mit Putins "Prunk-Palast" an der Schwarzmeerküste nahe Gelendschik. Kreml-Kritiker Alexej Nawalny warf Tokarew vor, mit Transneft indirekt den Palast mit finanziert zu haben. Die Gelder sollen aus Scheinverträgen und Machenschaften stammen, in die mehrere Staatsunternehmen, darunter Transneft verwickelt gewesen seien.

Vor knapp drei Jahren geriet Tokarew in die Kritik und musste sich von Putin maßregeln lassen. Wegen verschmutzter Rohstoffe in der Pipeline "Druschba" ("Freundschaft") wurden die russischen Öllieferungen unter anderem nach Deutschland unterbrochen. Der Kreml-Chef wies Tokarew, den er noch aus alten KGB-Zeiten kennt, an, die Leitungen besser zu überwachen.

Igor Setschin

Igor Setschin

Rosneft-Boss Igor Setschin

Ebenfalls eine wichtige Rolle im russischen Ölgeschäft spielt Igor Setschin, Chef des Staatskonzerns Rosneft. Der 61-Jährige steht schon seit der Krim-Annexion auf der US-Sanktionsliste. Setschin ist seit den 1990er Jahren enger Vertrauter Putins. Als Vizechef der Präsidentenadministration ordnete er die Zerschlagung des einst größten Ölkonzerns Yukos an - und dessen Übernahme durch Rosneft. Daraufhin wurde Setschin zum Rosneft-Chef ernannt.

Mit einer Intrige brachte Setschin 2016 den russischen Wirtschaftsminister Alexej Uljukajew zu Fall und später ins Gefängnis. Laut Medienberichten wird kein anderer Wirtschaftsboss im russischen Fernsehen so oft zusammen mit Putin gezeigt wie der Rosneft-Chef.

Alischer Usmanow

Alischer Usmanow

Medienmogul Alischer Usmanow

Und dann ist da noch Alischer Usmanow, der auf der Sanktionsliste der EU steht. Der 68-jährige Multimilliardär mit einem geschätzten Vermögen von 16,8 Milliarden Dollar dürfte vor allem britischen Fußballfans bekannt sein. Er war einst Großaktionär beim FC Arsenal London. Auch im Internationalen Olympischen Komitee (IOC) genoß Usmanow großes Ansehen. IOC-Präsident Thomas Bach verlieh ihm einst die "Trophäe für olympische Werte". Seit 2008 war der Medienmogul Weltpräsident des Fechtverbands. Heute gab er seinen Rückzug bekannt.

Usmanow nannte die Sanktionen "unfair", sprach von "falschen und diffamierenden Anschuldigungen" und will dagegen juristisch vorgehen. Er leitet die Holding USM, die ihr Geld mit Metallen, Bergbau und Telekommunikation verdient. Kreml-Kritiker Nawalny warf Usmanow unlängst vor, den Kreml zu finanzieren. Der Oligarch antwortete laut "Guardian" mit einem Video von seiner 154-Meter-Yacht mit dem Satz "Ich spucke auf dich". Usmanow soll auch Immobilien am Tegernsee besitzen.

Die Legende vom Grillfest

Wie die russischen Oligarchen so viel Macht erlangen konnten, ist unklar. Überliefert wird in den Medien die Legende eines Grillfests von Putin im Mai 2000, bei dem er die Wirtschaftsmagnaten des Landes einlud. Dabei soll er ihnen angeboten haben, die Wildwest-Vergangenheit ruhen zu lassen und die Geschäfte der Reichen nicht zu behindern, solange sich die Milliardäre aus der Politik raushalten und Steuern zahlen.

Wer sich doch in die Politik einmischte, wurde von Putin hart abgestraft. So wurde der mächtige Öl-Manager Michail Chodorkowskij enteignet und jahrelang inhaftiert. Und selbst Roman Abramowitsch, Milliardär dank Öl-Geschäfte und Inhaber des Londoner Fußball-Clubs FC Chelsea, musste patriotische Dienste leisten - als Gouverneur in der abgelegenen Tschukotka-Region.

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„Bayesian“ in XXL: Wem gehört die teuerste Yacht der Welt?

Berlin. Bei der Wahl ihrer Statussymbole geizen Milliardäre nicht. Das sind die teuersten Luxusyachten der Welt – und ihre superreichen Besitzer.

Nach dem Drama um den gesunkenen Luxus-Segler galt alle Aufmerksamkeit der „Bayesian“ . Doch ist die Segelyacht eher unscheinbar im Vergleich zu den teuersten Yachten der Welt. Unter Superreichen wird es regelrecht zum Wettbewerb, das luxuriöseste Schiff zu besitzen. Doch wem gehören die teuersten Yachten der Welt?

Ein Schiff der Superlative ist die „Eclipse“ des russischen Ölmilliardärs Roman Abramowitsch. Die Stadt Hamburg schätzt den Wert der Megayacht auf 850 Millionen Euro. Damit ist sie die teuerste private Yacht der Welt. Im Anschaffungspreis war die von der Hamburger Schiffswerft Blohm und Voss gebaute Yacht mit 600 Millionen Euro ursprünglich etwas günstiger. Durch luxuriöse Umbauten schoss der Preis in die Höhe.

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Mit einer Länge von 162,5 Metern ist die „Eclipse“ fast so groß wie ein Kreuzfahrtschiff und erstreckt sich über insgesamt neun Decks . Damit war sie bei ihrer Fertigstellung im Jahr 2010 die längste Luxusyacht der Welt – mittlerweile hat ihr die „Azzam“, die dritteuerste Mega-Yacht, diesen Rang abgelaufen.

Luxusyacht vor Anker: Wieso die „Eclipse“ nicht mehr fährt

Die „Eclipse“ bietet nicht nur Platz für bis zu 40 Gäste in 36 Kabinen, sondern auch viele weitere Annehmlichkeiten: Mehrere Pools, ein Kino, eine Diskothek, zwei Hubschrauberlandeplätze, vier Motorboote und sogar ein U-Boot beherbergt die Megayacht. Besonders beeindruckend ist die Master Suite: Sie erstreckt sich über 5.000 Quadratmeter, abgesichert durch kugelsichere Fenster. Auch ein eigener Garten soll auf dem Schiff vorhanden sein.

Doch endet der Luxus nicht beim Komfort: Die „Eclipse“ ist mit modernster Sicherheitstechnik ausgestattet. Neben gepanzerten Wänden und einem Raketenabwehrsystem soll sie der „Sunday Times“ zufolge über ein Anti-Paparazzi-Laser-System verfügen. Dieser Infrarot-Laser soll die Lichtsensoren in Digitalkameras blenden, um Fotos unbrauchbar zu machen. Außerdem wird das Schiff von Sicherheitskräften schwer bewacht.  

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Doch gibt es einen Haken: Aufgrund der Sanktionen gegen russische Oligarchen im Zuge des Ukraine-Krieges liegt die Superyacht seit einigen Jahren in der Türkei vor Anker. Der ehemalige Chelsea-Besitzer Abramowitsch kann sein Luxusschiff also nicht nutzen – ein teures Vergnügen. Denn: Die Löhne für die 70 Crewmitglieder, der Hafenplatz und die Wartung kosten jährlich ein kleines Vermögen. Laut „Handelszeitung“ liegen diese Instandhaltungskosten bei stolzen 20 Prozent des ursprünglichen Werts, also ca. 100 Millionen Euro im Jahr.

Unglaubliche Dimensionen: Diese Yacht ist besonders gewaltig

Nicht weniger eindrucksvoll ist die elfenbeinfarbene „Dilbar“ . Das Finanzministerium der USA schätzt den Wert der Luxusyacht auf 600 bis 800 Millionen US-Dollar. Zwar ist sie mit 156 Metern Länge etwas kürzer als die „Eclipse“, mit einem Gewicht von 15.917 Tonnen aber die größte Superyacht, wenn es ums Volumen geht.

Die von Lürssen 2016 in Bremen fertiggestellte Yacht beeindruckt vor allem durch ihre luxuriöse Ausstattung . Mit rund 3.800 Quadratmetern Innenraum bietet das Schiff Platz für 36 Gäste in 20 Kabinen sowie für bis zu 96 Crewmitglieder. An Bord gibt es mehrere Unterhaltungs- und Erholungsbereiche, darunter den größten Indoor-Pool, der jemals auf einer Yacht installiert wurde.

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Zudem verfügt die Dilbar über zwei Hubschrauberlandeplätze und einen maßgeschneiderten Airbus-Hubschrauber. Die Reederei Lürssen bezeichnete ihr Luxusschiff einst als „eine der komplexesten und anspruchsvollsten Yachten, die jemals gebaut wurden, sowohl bezüglich ihrer Dimensionen als auch ihrer Technologie“. Kein Wunder also, dass die jährlichen Betriebskosten enorm sind: Das US-Finanzministerium schätzt sie auf etwa 60 Millionen US-Dollar.

Doch: Auch diese Luxusyacht wurde nach dem russischen Angriff auf die Ukraine festgesetzt. Durch die Sanktionen gegen Russland sind die Besitzverhältnisse derzeit etwas unklar. Der auf Schiffe spezialisierten Ortungs-Plattform „VesselFinder“ zufolge liegt die Yacht seit 2022 in Hamburg vor Anker.

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Eleganter Luxus: Wieso die „Azzam“ besonder schnell sein muss

Die Nummer drei der teuersten Yachten sorgte bereits bei ihrer Auslieferung 2013 in Bremen für großes Aufsehen: Mit einer Länge von 180,65 Metern ist die „Azzam“ die längste Luxus-Yacht der Welt. Bis zu seinem Tod 2022 gehörte das Schiff dem Präsidenten der Vereinigten Arabischen Emirate, Khalifa bin Zayed Al Nahyan. Mit der Yacht wollte er möglichst schnell seine private Insel vor Abu Dhabi erreichen können. Deswegen liegt bei dieser Yacht der Fokus weniger auf pompösen Luxus, sondern eher auf geschmeidiger Effizienz. Vorgabe des Emirs: Das Schiff sollte möglichst leise und schnell sein. Sogar die Kronleuchter seien darauf ausgelegt, dass sie bei voller Geschwindigkeit nicht klirren.

Dennoch bietet die Superyacht einiges an Luxus: Neben 20 Gästekabinen soll es für die Familie des Scheichs eine kugelsichere Master Suite geben. Gerüchten zufolge soll die „Azzam“ auch ein eigenes Raketenabwehrsystem und U-Boot an Bord haben - offenbar ein verbreitetes Erfordernis für Milliardäre. Wem das Schiff aktuell gehört, ist nicht bekannt. Angenommen wird, dass die Luxusyacht nach dem Tod des Emirs in den Besitz seines Sohnes, Mohammed bin Zayed Al Nahyan, übergegangen sei.

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Das ist die teuerste Yacht der Welt – Sie gehört einem Oligarchen

Das ist die teuerste yacht der welt – und diesem russischen oligarchen gehört sie.

segelyacht russischer oligarch

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Die Eclipse ist die teuerste Yacht der Welt.

Die Super-Yacht Eclipse bietet Platz für 40 Gäste auf sechs Decks mit 24 Kabinen. Sie verfügt über zahlreiche Freizeitmöglichkeiten, darunter ein Pool, ein Kino und eine Disco, sowie vier Motorboote und zwanzig Jetskis.

Der russische Oligarch Roman Abramowitsch hat die Yacht in Auftrag gegeben und ist nach wie vor Eigentümer. Seit vergangenem Jahr liegt die Yacht in der Türkei.

Der Baupreis lag bei 637 Millionen Euro, nach Umbauten liegt der Wert nun bei 850 Millionen Euro. Damit ist die Eclipse die teuerste Yacht der Welt.

Die Super-Yacht Eclipse steht für puren Luxus. Auf sechs Decks mit 24 Kabinen bietet sie Platz für 40 Gäste. Damit denen nicht langweilig wird, sind vier Motorboote und zwanzig Jetski an Bord. Auch ein U-Boot soll es geben. Alternativ kann man sich die Zeit im 16 Meter langen Pool, dem Kino oder der Disco vertreiben. Mit einer Länge von 162,5 Metern gehört sie zu den längsten Yachten der Welt.

Über den genauen Wert der Eclipse gibt es verschiedene Berichte. Gebaut wurde sie 2010 in Hamburg von der Reederei Blohm+Voss, die den Baupreis öffentlich nicht kommuniziert. Medienberichten zufolge betrug der Baupreis aber 637 Millionen Euro.

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Die Stadt Hamburg taxiert den Wert hingegen auf 850 Millionen Euro. Dass der Wert sich steigert, könnte mit diversen Umbauten, unter anderem im Hafen von Barcelona zusammenhängen. Damit ist die Eclipse die teuerste Yacht der Welt.

Russischer Oligarch ist stolzer Besitzer der Eclipse

Doch wem gehört die Mega-Yacht? Der russische Oligarch Roman Abramowitsch hat das Schiff in Auftrag gegeben und ist nach wie vor der Eigentümer.

Das hätte sich im vergangenen Jahr fast geändert. Im Zuge der europäischen Sanktionen gegen russische Oligarchen musste Abramowitsch die Yacht in den türkischen Hafen Bodrum verlegen. Dort liegt sie Stand Ende April 2023 immer noch.

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Auch wenn die türkische Küste eine der schönsten der Welt ist, kann Abramowitsch sein Schiff damit nicht mehr vollumfänglich nutzen. Ein ziemlich teures Vergnügen, bedenkt man, dass die Instandhaltungskosten einer Super-Yacht jährlich auf etwa 20 Prozent des ursprünglichen Werts taxiert werden. Die Kosten summieren sich durch Hafengebühren, Spritkosten und die Löhne der 70-köpfigen Crew an Bord.

Diese Super-Yacht steht derzeit zum Verkauf

Zum Verkauf steht die Eclipse derzeit trotzdem nicht. Doch Superreiche mit dem nötigen Kleingeld könnten stattdessen bei der Super-Yacht AHPO zuschlagen. Der Yachtbroaker Moran Yacht & Shipping listet die Yacht seit Februar 2023 als zu Verkaufen . Die AHPO ist zwar nur 115 Meter lang – kostet dafür aber auch „nur“ 330 Millionen Euro. Vorbesitzer ist der kanadisch-jamaikanische Milliardär Michael Lee-Chin.

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    Erstmals wird die beschlagnahmte Yacht eines russischen Oligarchen in Gibraltar versteigert. Viele Oligarchen entkommen dem dank der Türkei.

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    Die Luxemburger Schifffahrtsbehörde hat einer mutmaßlichen russischen Oligarchen-Jacht das Anmeldezertifikat entzogen. Hintergrund sind SWR -Recherchen, wonach die Jacht "Rahil" dem...

  17. Russische Oligarchen

    Die Luxusyacht gehört nämlich Andrey Melnichenko, einem russischen Oligarchen. Sie soll einen Wert von 530 Millionen Euro haben und ist die weltweit größte private Segelyacht der Welt! Nicht...

  18. Russland: Oligarchen-Jacht von deutschen Steuergeldern finanziert

    Die Segeljacht des russischen Oligarchen Andrej Melnitschenko ist 400 Millionen Euro wert und liegt derzeit im Hafen von Triest. Wie Recherchen nun ergeben haben, soll die Jacht von deutschen Steuergeldern mitfinanziert worden sein.

  19. Premiere im Ukraine-Konflikt: Oligarchen-Superyacht kommt unter den Hammer

    Im März wurde die Yacht eines russischen Oligarchen festgesetzt. Nun könnte er es endgültig verlieren, denn das Luxusschiff soll unter dem Hammer kommen.

  20. So sieht die Yacht des russischen Oligarchen Abramowitsch im Detail aus

    Der russische Oligarch Roman Abramowitsch versucht anscheinend, Sanktionen des Vereinigten Königreichs zu umgehen, indem er seine Superyachten in sichere Gewässer verlegt. Eine davon ist die Eclipse, deren Bau 637 Millionen Euro kostete und die einst die größte Yacht der Welt war.

  21. Das sind die russischen Oligarchen auf der Sanktionsliste

    Keine Luxustrips mehr an die Cote d'Azur oder in die Alpen: Die EU hat ein Einreiseverbot gegen einige russische Kreml-treue Oligarchen verhängt und deren Vermögenswerte eingefroren....

  22. Luxus-Yachten: Die 10 größten Yachten der Welt im Ranking 2024

    Die Welt der Luxus-Yachten wird oft von wohlhabenden Privatpersonen beherrscht, darunter russische Oligarchen und arabische Scheichs. Ein großer Teil dieser außergewöhnlichen Schiffe wird von ...

  23. „Bayesian" in XXL: Wem gehört die teuerste Yacht der Welt? Er hat ein

    Doch gibt es einen Haken: Aufgrund der Sanktionen gegen russische Oligarchen im Zuge des Ukraine-Krieges liegt die Superyacht seit einigen Jahren in der Türkei vor Anker. Der ehemalige Chelsea ...

  24. Das ist die teuerste Yacht der Welt

    Der russische Oligarch Roman Abramowitsch hat die Yacht in Auftrag gegeben und ist nach wie vor Eigentümer. Seit vergangenem Jahr liegt die Yacht in der Türkei. Der Baupreis lag bei 637 Millionen Euro, nach Umbauten liegt der Wert nun bei 850 Millionen Euro. Damit ist die Eclipse die teuerste Yacht der Welt.

  25. Russland und Ukraine tauschen Hunderte Gefangene aus

    Russischer Oligarch klagt gegen Luxemburg Der russisch-israelische Geschäftsmann Michail Fridman fordert vor Gericht mindestens 16 Milliarden US-Dollar Schadenersatz von der Regierung. Medienberichte