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Einen Liegeplatz für das eigene Boot zu finden, ist nicht gerade ein einfaches Unterfangen. Wir bieten einen Überblick über die aktuelle Situation und geben Tipps für eine erfolgreiche Liegeplatzsuche.
Einen Liegeplatz für das eigene Boot zu finden ist ein Dauerthema. Bootseigner, die auf der Suche nach einem Sommerliegeplatz in den deutschen Häfen nachfragen, bekommen seit geraumer Zeit immer wieder enttäuschende Antworten á la „Unsere Warteliste ist bereits sehr lang“ oder „Tut mir leid, es ist alles belegt“. Auch im Ausland, etwa im Mittelmeer, sind Liegeplätze rar oder nahezu unbezahlbar.
Warum es so schwierig ist, einen Liegeplatz zu finden und was Skipper tun sollten, wenn die Suche noch kein Ergebnis gebracht hat und für die nahende Saison keine Box und kein Steg in Aussicht sind, klären wir hier.
Je nach Region gibt es unterschiedliche Gründe, die die Suche nach einem Liegeplatz erschweren können. Dazu gehören vor allem die hohe Nachfrage nach Liegeplätzen oder ein durch unvorhergesehene Situationen verringertes Angebot.
In Deutschland haben sich viele Menschen durch die Reisebeschränkungen in der Pandemie ein Boot zugelegt oder ihre Yacht aus dem Ausland nach Deutschland verholt, weil sie zeitweise nicht in die Länder, in denen ihr Boot beheimatet ist, einreisen durften. Das führt ortsweise zu einer extremen Verknappung an Liegeplätzen , die sich auch in den Preisen niederschlägt.
Entlang der Ostseeküste kommt erschwerend hinzu, dass durch die schwere Sturmflut im Herbst 2023 viele Stege und teilweise ganze Häfen zerstört sich und nur teilweise – oder wie im Fall vom Hafen in Damp – 2024 gar nicht öffnen. Somit suchen viele Eigner Ausweichplätze, was die Situation erheblich erschwert.
Auch im gesamten Mittelmeer sind Liegeplätze vielerorts Mangelware. Vor allem in den bekannten Hotspots wie Balearen, Kroatien und Co. ist die Nachfrage nach Liegeplätzen besonders hoch. Freie Plätze sind hier oft nur sehr schwer oder wenn, dann nur für sehr viel Geld zu bekommen.
Trotz schwieriger Situation gibt es dennoch einige Tipps, die bei der Liegeplatzsuche helfen können.
In Deutschland fragen die meisten Bootsbesitzer in Häfen nach, die sich in der Nähe von beliebten Orten an Küsten und Binnenrevieren befinden. Es ist aber sehr unwahrscheinlich, kurzfristig Liegeplätze in den bekannten Häfen in Kiel, Flensburg oder Potsdam zu finden. Dort ist in der Regel alles ausgebucht und die Wartelisten bereits lang.
Eine höhere Wahrscheinlichkeit, erfolgreich nach einem Platz Ausschau zu halten, bieten eher abseits gelegene Häfen, die dazu mit Bahn oder Auto nicht so gut und so schnell erreichbar sind. Hier gibt es stellenweise noch Plätze. Es ist sicherlich besser, mit dem Auto oder den öffentlichen Verkehrsmitteln eine halbe Stunde länger zum Boot zu benötigen, als gar nichts zu finden.
Auch im Mittelmeer bieten die vielen Reviere, die etwas abseits der üblichen und bekanntesten Küsten liegen, die besten Aussichten auf einen Erfolg. Hier gibt es teilweise noch viele, auch günstige Liegeplätze und guten Service.
Ein Beispiel für ein solches Revier ist die Marca Fermana an der Adria. Dieser Küstenabschnitt in Italien ist nicht überlaufen, viele Marinas haben noch Kapazitäten und die Lage ist ideal, um von hier Beispielsweise nach Kroatien zu segeln.
Die Strategie, nicht in den bekanntesten und bestgelegenen Häfen zu suchen, zahlt sich nahezu weltweit aus. Auch in den Niederlanden, Dänemark und in weiter entfernten Revieren gibt es abseits der beliebtesten Küstenabschnitte zahlreiche unbekanntere Marinas und Häfen, die über keine langen Wartelisten verfügen. In jedem Fall lohnt es sich, abseits des Mainstreams zu suchen.
Während die großen Marinas und kommunalen Häfen oft hoffnungslos ausgebucht sind, finden sich gerade bei kleineren Vereinshäfen oftmals noch Liegeplätze. Dazu sind sie häufig auch noch wesentlich günstiger. Manche Hafenbetreiber verlangen mit der Liegeplatzvergabe eine Mitgliedschaft, die aber in der Regel einfach zu bekommen ist. Hier gilt: Eher an den abgelegeneren Orten suchen als in den großen und bekannten Marinas und Häfen vergeblich nachzufragen.
Im Binnenbereich gibt es häufig auch viele kleinere Privatbetreiber, bei denen ein Versuch sich durchaus lohnen kann.
Um einen Liegeplatz sollte man sich im Idealfall schon vor dem geplanten Bootskauf kümmern. Wer sich für dieses Jahr noch ein gebrauchtes Boot anschaffen möchte, sollte in der Angebotsbeschreibung näher hinsehen oder beim Verkäufer nachfragen: Nicht selten besteht die Möglichkeit, in Absprache mit dem Hafenbetreiber einen bereits gebuchten oder bestehenden Liegeplatz übernehmen zu können. Viele Neubesitzer merken erst nach abgeschlossenem Kauf, dass die Liegeplatzsuche manchmal nahezu aussichtslos ist.
Entscheidend für eine erfolgreiche Liegeplatzsuche ist häufig auch die Bootsgröße und vor allem bei Segelbooten und -yachten der Tiefgang. Segelboote mit aufholbarem Schwert, Hub- oder Schwenkkiel haben eher eine Chance, in manchmal abgelegenen Ecken des Hafens mit wenig Wassertiefe noch einen Platz zu bekommen. Beim Bootskauf kann sich also auch lohnen, auf flexiblen Tiefgang zu achten.
Je mehr Häfen kontaktiert werden, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, einen Platz zu finden. Es ist also oft notwendig, tiefergehend nach Häfen zu suchen. Die Schwierigkeit besteht für viele Suchende indes, überhaupt eine Übersicht über alle Häfen in einer bestimmten Region zu erhalten.
Mit der ADAC-Hafendatenbank wird die Suche erheblich einfacher.
Zur ADAC-Hafendatenbank
Die Suchmaske bietet die Möglichkeit, das bevorzugte Revier oder einen Ort einzugeben. Im Anschluss werden alle in unserer Datenbank enthaltenen Häfen angezeigt.
Mit einem Klick auf den Hafen öffnet sich das Detailfenster, in dem alle wichtigen und für die Suche relevanten Infos wie Ausstattung, Wassertiefe, Verkehrsanbindung und Infrastruktur enthalten sind. Hier ist es hilfreich, schon mal eine Vorsortierung vorzunehmen und folgende Fragen zu recherchieren:
So ist bereits vor der Kontaktaufnahme klar, ob sich ein Anruf bzw. Nachfrage überhaupt sinnvoll ist.
Unter dem Reiter „Kontakt“ sind in der Regel immer die Telefonnummern und/oder Mailadressen des Hafenmeisters oder -betreibers hinterlegt. Tipp : Telefonische Anfragen außerhalb der Saison und so früh im Jahr wie möglich sind häufig erfolgreicher als eine Kontaktaufnahme per Mail erst im April.
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Die Bootsbranche boomt seit dem überwundenen Corona-Schock. Dass Boote selbst rar sind, die Werft ausverkauft und man lange Wartezeiten in Kauf nehmen muss, ist den Kaufwilligen bekannt. Auch, dass im Zuge von Liefer-Engpässen, explodierenden Energiekosten und der einsetzenden Inflation Preise steigen. Eines der weniger thematisierten Themen ist allerdings die Liegeplatz-Knappheit: Und das in fast allen Revieren. Diesem Thema wollen wir uns heute widmen.
Mangelware Liegeplatz: Deutschland ausgebucht?
Viele Yacht-Magazine haben hierüber schon berichtet. Angeblich sind Liegeplätze von der Ostsee bis zum Bodensee Mangelware. „Sicher hat Corona und die damals eingeführten Reisebeschränkungen viele Eigner veranlasst, ihre Yachten in deutsche Reviere zurückzuholen“, sagt Geschäftsführer Meik Lessig: „Gerade die sonst immer eher entspannte Liegeplatz-Lage an der Ostsee hat sich dadurch spürbar verändert. Viele unserer Kunden aber auch unsere Partner vor Ort berichten von vollen Marinas.“
Wer sich jedoch etwas intensiver mit der Ostsee beschäftigt der weiß, dass die deutsche Küste hierbei durchaus weniger homogen ist, als vermutet: „Im Prinzip konzentriert sich das Interesse der Bootseigner auf die beiden Hotspots Kieler Förde und Lübecker Bucht.“ , so Lessig weiter: „Die tolle Verkehrsanbindung und damit auch aus dem Inland schnelle Erreichbarkeit, das geschützte Revier und die gewachsene Infrastruktur machen diese beiden Buchten meist zum ersten Ziel der Bestrebungen, wenn es um ein neues Boot geht. Ganz oben auf den Listen stehen dabei meist die ancora Marina in Neustadt, Grömitz oder Niendorf in der Lübecker Bucht und die Baltic Bay Marina in der Kieler Förde.“ Allerdings: Hier einen Platz zu bekommen, ist sehr schwierig.
Unser Segel-Experte Lars Reisberg, der als Lübecker selbst die ancora Marina als Heimathafen nutzt, sagt hierzu: „Der Trick, wenn ich das mal so sagen darf, ist, dass man sich im November/Dezember um einen Liegeplatz bemüht. Das ist bei den meisten Häfen die Zeit, in der Liegeplatzinhaber ihre Verträge verlängern – oder eben kündigen. Wenn, dann hat man jetzt eine Chance, Glück zu haben. Wichtig ist bei den Anfragen, dass man gleich die Daten des Bootes mit angibt: Länge und Breite sowie Tiefgang sind wichtig.“ In vielen Häfen achten die Hafenmeister bei der Liegeplatzvergabe auch auf das soziale Miteinander: Ein neues Boot muss zu den Booten am Steg passen: „Letztlich ist das wie eine Bewerbung um eine Wohnung“, so Reisberg.
Freie Liegeplätze in der Ostsee
Wer allerdings bereit ist, sein Boot auch abseits der beliebten Hotspots unterzubringen, der hat auch durchaus in der jetzigen Situation Chancen, einen Liegeplatz zu bekommen. „Je weiter man nach Osten geht, desto entspannter wird die Lage“, weiß Lars Reisberg: „ Wir haben an der Mecklenburgischen Küste viele – top ausgestattete! – Häfen, die immer wieder Liegeplätze frei haben. So ist die Hohe Düne in Rostock immer eine Anfrage wert. Je kleiner das Boot, desto besser.“ Es lohnt sich also, ein, zwei Stunden Anreise mehr in Kauf zu nehmen. „Zudem ist man ab Rostock schon mal ein bis zwei Tagestörns näher an den dänischen und schwedischen Sommer-Zielen wie Bornholm, Gotland oder dem Schärengarten.“
Da die Reisebeschränkungen aufgehoben sind und es eher unwahrscheinlich erscheint, wieder ein solch rigoroses Regime zu erleben, wird auch Dänemark als Liegeplatz für Ihre Yacht wieder attraktiv : „Dänen kommen sozusagen mit einem Boot auf die Welt. Die Küste Jütlands ab Flensburg, die großen Inseln Lolland und vor allem Falster bis Kopenhagen sind gesegnet mit superschönen, kleinen und großen Häfen. Nach Kopenhagen fahren schnelle ICE ab Hamburg: Hier lässt es sich auch super aushalten, vor allem wenn man eine Saison lang den Großen Belt und die raue, wunderschöne Küste Südschwedens erkunden will.“
Liegeplätze am Bodensee und in Bayern
Viele unserer Kunden und Interessenten konzentrieren sich im süddeutschen Raum – dabei liegt der Fokus der Bootsnutzung auf dem Bodensee, Chiemsee und den anderen süddeutschen Revieren. Meist handelt es sich hier um kleine bis mittlere Motorboote und die schnellen Segler der FIRST-Serie sowie unseren „Kassenschlager“, die OCEANIS 30.1 (die es nun übrigens als 30.1e als voll-elektrische Variante ohne Verbrenner gibt). „Es gab schon immer mehr Interesse und Nachfrage nach Liegeplätzen in den Inshore-Revieren als es Stege gibt“, weiß Meik Lessig: „Teilweise zweistellige Wartezeiten auf den Listen oder teure Ablösen für Liegeplätze sind Normalität.“ Meist ist es für Privatpersonen schier unmöglich, eine Liegeplatzzusage zu erhalten.
Wie so oft im Leben sind gute Beziehungen der Schlüssel. „Wir haben in den Jahren unseres Bestehens gute Beziehungen zu seriösen Partnern am Bodensee aufbauen können“, fährt Lessig fort. Die Hafenbetreiber sind daran interessiert, langfristig hübsche Boote und nette Liegeplatzinhaber an ihre Häfen zu binden. „Mit unseren Marken CRANCHI und BENETEAU können wir genau das bieten“, fährt Lessig fort: „Daher können wir – begrenzt zwar, aber doch sehr sicher, immer wieder Liegeplätze über unsere Partner vermitteln. CRANCHI-Motoryachten bei unserem Partner Rudolf Bootsservice in Bodman, BENETEAU-Segelboote nicht weit entfernt bei der Bodenseewerft Wallhausen.“
Wer es – oft aus verkehrstechnischen Gründen – nicht zum Überlinger See im Westen des Bodensees schafft, für den haben wir am anderen Ende auch Lösungen: „Sehr gute Beziehungen pflegen wir zur Meichle & Mohr-Marina Ultramarin in Kressbronn, wo viele, fast Dutzende, unserer Eigner einen Liegeplatz haben.“ Ab 2023 startet ENJOY YACHTING zudem die Zusammenarbeit mit der Bodan Werft, einen Steinwurf von der Ultramarin entfernt. Dieser kleine, feine Hafen mit kompletter technischer Infrastruktur und Winterlager heißt BENETEAU-Segelboot-Eigner willkommen: Auch hier sind Liegeplätze über uns verfügbar.
Liegeplätze für Boote und Yachten am Mittelmeer
Sie zieht es ans Meer? Nicht weniger der Yachten unserer Kunden liegen in der Adria. „Kroatien ist landschaftlich und von der Infrastruktur der Häfen her gesehen sicherlich Traum-Destination Nummer 1 für viele Bootskunden, die sich eine größere Yacht kaufen wollen.“, sagt Meik Lessig: „Die Liegeplatz-Lage hier ist relativ entspannt, leider allerdings auch, weil Kroatien preislich merklich angezogen hat.“ Alternativ bietet Nord-Italien um Lignano und auch Slowenien tolle Häfen und eine super Anbindung, Flüge nach Triest oder Venedig sind von fast allen relevanten deutschen Flughäfen buchbar. „Wir liefern viel über Nord-Italien und Slowenien aus und können diese Region nur empfehlen!“
Wer es richtig abenteuerlich haben will, dabei lange Zeit auf seinem Boot verbringt, dem wollen wir Griechenland empfehlen: „Ein herrliches Revier, seemännisch anspruchsvoll, aber extrem abwechslungsreich, bietet Griechenland, etwa ab Athen, für mehrere spannende Jahre ein reiches Revier. Tolle, gastfreundliche Menschen und unbeschreibliche Schönheit. Das alles zu Preisen, die man mehr als attraktiv bezeichnen kann.“, so Lars Reisberg, der jedes Jahr mindestens einmal hier segelt.
Wen es in die andere Richtung zieht, der sollte sich von den klassischen Traumzielen lösen: „Die Balearen sind wunderbar, als Liegeplatz aber kaum noch zu bezahlen“, sagt Thore Alke, unser technischer Leiter, der hier viele unserer Motoryacht-Kunden betreut. „Es ist politische Vorgabe und das weiterhin ungebrochene Interesse vieler Bootsbesitzer, etwa Mallorca vom „Billig-Ziel“ zum „Luxus-Spot“ zu entwickeln. Entsprechend hart und teuer ist es, hier einen Platz zu ergattern.“ Alternativ empfehlen wir die spanische Küste von Empuriabrava bis hinunter Valencia: Tolles Revier, lecker Essen und die Balearen immer in Reichweite.
Wer es nur einen Liegeplatz sucht mit Absprung ins Mittelmeer für lange Touren – wem also der Hafen selbst eher zweitrangig ist – der sollte sich in der Gegend zwischen Montpellier bis Toulon umschauen. „Port Napoleon ist beispielsweise ein wild-romantischer Hafen. Dort ist zwar die Petroleum-Industrie Südfrankreichs in Sichtweite angesiedelt und das Schwemmland ist landschaftlich nicht sonderlich schön, man ist dafür bezahlbar und sicher unterwegs – und sehr schnell rübergefahren oder gesegelt zu den Perlen der Cote d´Azur in unmittelbarer Nachbarschaft“, sagt Lars Reisberg: „Wir liefern oft über diese Häfen aus, weil hier technisch ein hohes Niveau herrscht.“ Auch die Verkehrsanbindung via Airports Nizza, Marseille oder Montpellier ist aus Deutschland top.
Bootskauf in weiter Ferne ohne Liegeplatz?
Doch das alles bringt nichts ohne ein Boot, werden Sie jetzt sicher denken. Bei den momentanen Lieferzeiten der Yachten lohnt es sich doch gar nicht, Liegeplätze anzufragen: „Viele Hafenbetreiber werden tatsächlich kaum Zusagen für Liegeplätze in 2024 machen.“, weiß Lars Reisberg: „Die Saison 2023 ist fast ausverkauft und damit laufen die meisten Bestellungen in das übernächste Jahr. Das ist dann natürlich eine Frage von Henne und Ei. Was soll zuerst da sein, der Liegeplatz oder das Boot?“ Eine Zwickmühle, sicher. Unsere Erfahrung ist die folgende – erst das Boot!
Warum? „Wir bieten für die meisten unserer Yachten im Zulauf Liegeplätze an“, versichert Meik Lessig: „CRANCHI E26, E30 oder Z35 in den Bodensee? Kein Problem, wir haben noch für 2023 einige wenige Boote und auch Liegeplätze herfür. Ähnlich, allerdings begrenzter, sieht es für Segelboote aus.“ Für Yachten in 2024 bieten wir die Sicherheit einer Storno-Variante. Wir sichern unseren Kunden vertraglich zu, dass diese im Notfall vom Kaufvertrag zurück treten können und nicht mit Boot aber ohne Liegeplatz dastehen: „Das ist eine Option, die Sicherheit gibt. Allerdings, und das ist mir wichtig zu betonen, musste diese bisher bei uns noch nie gezogen werden. Alle ENJOY YACHTING-Kunden haben noch immer ihren Liegeplatz bekommen.“ Es lohnt sich also, bei den Marinas anzufragen und kreativ zu sein – oder mit einem seriösen Bootshändler Ihrer Wahl ernsthaft zu sprechen.
Entdecken Sie bei ENJOY YACHTING exklusive Yachten von CRANCHI , unterstützt durch maßgeschneiderten Service und Expertise. Ihr Traum vom perfekten Moment auf dem Wasser beginnt hier.
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mySea ist das führende Portal für Liegeplatzbuchungen. Mit mySea kann man Liegeplätze in Marinas, in Bojenfeldern oder an (Restaurant-) Stegen buchen. Und das ist so einfach wie eine Flug- oder Hotelbuchung. Und mit der mySea-Bestpreisgarantie ist man sicher auch wirklich nicht mehr zu bezahlen, als im Vergleich zu einer Buchung direkt in der Marina. Neben dem wichtigen Preisaspekt ist die Zuverlässigkeit einer Liegeplatzbuchung natürlich enorm wichtig. Und da kann mySea seine Erfahrung und Marktposition ausspielen. Ganz egal ob man in der Vor- oder Nachsaison bucht: Ein einmal gebuchter Liegeplatz ist bis zur „spätesten Ankunftszeit“ wirklich reserviert. Und wenn es doch einmal später werden sollte, kontaktiert man ganz einfach den Betreiber.
Online Liegeplatzbuchungen waren noch nie so einfach.
Mit einer mySea-Liegeplatzbuchung ist man immer auf der sicheren Seite. Wir garantieren, dass ein über mySea gebuchter Liegeplatz niemals teurer ist im Vergleich zu einer Reservierung direkt bei der Marina. Ohne „wenn und aber“! Im Gegenteil: Viele Marinas bieten exklusiv für mySea-Nutzer Sonderkonditionen an. Und warum? Ganz einfach: Dank der vielen zufriedenen Kunden macht mySea erheblich mehr Buchungen als andere Systeme. Und das zahlt sich eben aus.
Kennst Du folgende Situation? Du kommst in einen Hafen oder eine Marina und alle Liegeplätze sind bereits belegt oder reserviert? Und kurz vor der Einfahrt kommt es dann zur „Hafenrally“ um ja noch vor der anderen Yacht anzukommen. Das kann ganz schön nervig sein.
Warum also nicht im Vorfeld ganz einfach einen Liegeplatz reservieren? Mit mySea geht man dabei kein Risiko ein und ist immer auf der sicheren Seite. Wenn man die Wetterbedingungen kennt und das Törnziel feststeht, ist eine Liegeplatzreservierung absolut empfehlenswert.
Stell Dir folgende Situation vor: Du hast vorab reserviert und kommst nun in eine Marina, die schon fast voll ist. Die Mitarbeiter erwarten Dich schon und weisen Dir einen der letzten sichern Plätze zu. Man begrüßt Dich persönlich mit Namen und hilft Dir beim Anlegen. Da Du den Liegeplatz schon bezahlt und Deine Bootsdokumente vorab an die Rezeption geschickt hast, ist der mitunter schweißtreibende Gang zur Rezeption gar nicht mehr erforderlich. Wer es einmal ausprobiert hat, kennt das gute Gefühl und wird dabei bleiben.
Buche Deinen Liegeplatz online und genieße mehr Zeit auf dem Wasser. Es kann so einfach sein.
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Wenn Sie mit Ihrer Urlaubsyacht in einem fremden Hafen anlegen möchten und dort über Nacht bleiben, dann ist ein sog. „Hafengeld“ fällig.
In den dänischen und deutschen Häfen der Ostsee ist es nicht üblich, sich vorher anzumelden und einen Liegeplatz zu reservieren. Dies kennt man aus den viel befahrenen Revieren im Mittelmeer , da kann es ja manchmal eng werden mit den Plätzen. Einige Häfen bieten diese Möglichkeit jedoch auch in der Ostsee, aber wirklich notwendig ist die Reservierung nicht. Die Hafenmeister in der Regel sind auf diesen Service nicht eingestellt. Die fällige Hafengebühr dient den Betreibern zum Erhalt der Anlagen und zur Bereitstellung der Infrastruktur. Das Hafengeld ist eine Bringschuld, der Skipper ist verantwortlich für die Bezahlung.
Es ist recht einfach: Motoren Sie vorsichtig mit offenen Augen durch den Hafen und halten Sie nach einem Liegeplatz Ausschau. Freie Liegeplätze sind entweder mit einem grünen Schild oder mit keinem Schild gekennzeichnet. Nur Boxen mit roten Schildern sollten tabu bleiben, diese sind belegt und der Liegeplatzinhaber wird zurückerwartet.
In der Hochsaison kann es vorkommen, dass Sie keinen Liegeplatz am Steg mit Heckpfählen oder an Schwimmstegen bekommen. Das ist kein Grund zur Beunruhigung. Es gibt mit Sicherheit irgendwo eine Kai-Kante, einen Steg oder einen Außenplatz, an dem Sie direkt oder aber im Päckchen bei netten Leuten anlegen können. Als Zeichen, dass andere Schiffe gern längsseits anlegen dürfen am eignen Schiff wird ein Fender auf die freie Seite gehängt, ein sichtbares Zeichen – hier kannst Du gern ran. Wundern Sie sich bitte nicht, dass es manchmal (Chance 1:100) Crews gibt, die Sie beim Anlegen „anknurren“ mit den Worten: “Wir wollen aber ganz früh los!“. Das sind in der Regel arme Einzelgänger, das sollten Sie nicht persönlich nehmen - die sind so. Meisten schlafen die dann noch länger als Sie.
Apropos Päckchen: Bitte beim Überqueren der anderen Schiff leise, sachte und nur mit Bootsschuhen über das Vorschiff gehen, auf keinen Fall durch deren Cockpit. Also das Fazit: Es gibt immer einen Liegeplatz, keine Sorge. Die besten Spontan-Partys gibt es übrigens in großen Päckchen.
Das Hafengeld variiert von Hafen zu Hafen und wird üblicherweise nach Länge gestaffelt. In den deutschen Häfen zahlen Sie 10-30 EUR, in Dänemark ähnlich, in Schweden liegt es etwas höher.
Wundern Sie sich bitte nicht, wenn es am Hafenbüro in einem dänischen Hafen nur noch ein Schild gibt: "Hafenmeister ist erreichbar über Telefon...". Seit einigen Jahren hat sich der Hafenbetreib in Dänemark völlig verändert. Der klassiche Hafenmeister ist meist verschwunden, dafür gibt es Automaten zum Bezahlen des Hafengeldes. Das kann man bedauern, aber wirtschaftlich ist das sicher zu verstehen.
Für den Verbrauch an Strom und Wasser gibt es jetzt häufig aufladbare Chipkarten, das Guthaben kann dann am Ende wieder ausgezahlt werden. Die Waschräume und WCs sind kostenlos, die Duschen häufig mit einer kleinen Gebühr versehen. (Münzen oder Chipkarten) Die Preise hierfür sind absolut moderat und lassen noch genug übrig in der Bordkasse.
Boot Liegeplatz Kosten ✓ Rechner ✓ Preis Übersicht
aktualisiert am
Nach intensiver Beschäftigung mit den Liegeplatz Boot Kosten habe ich nicht nur einen Rechner programmiert , sondern auch eine detaillierte Preisübersicht für Deutschland erstellt , um dir die besten Informationen aus meiner umfassenden Recherche zu bieten.
Bereich | Kurzfassung |
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einfach weiter unten. | |
, , und sind entscheidend. | |
, , und beeinflussen den Preis. | |
– Sind oft teurer, bieten aber mehr Service. – Eine günstigere Option, mit weniger Annehmlichkeiten. – Privatliegeplätze können in Preis und Ausstattung variieren. | |
– Basierend auf Bootsgröße, oft größter Kostenblock. – Gebühren für Strom und Wasser. – Kosten für Reinigung, Kranen usw. – Gebühren für Überwachung, Schließfächer usw. – Nutzung von Duschen, Waschmöglichkeiten usw. – Kosten für reservierte oder bewachte Parkplätze. – Als hinterlegte Sicherheit für den Liegeplatz. – Für die Verwaltung des Vertrags. | |
– Teils bis zu 20 Prozent Rabatt. – Preisnachlässe bei langer Bindung. – Auf ungenutzte Serviceleistungen verzichten. – Teilen eines Liegeplatzes mit anderen. |
Mein Kostenrechner ermöglicht eine schnelle Berechnung der Liegeplatzkosten. Berechnungsfälle können gespeichert werden und Szenarien verglichen werden.
Alle eingegebenen Daten und Berechnungen werden auf dem Gerät gespeichert. Bei einem erneuten Aufruf des Tools stehen alle bisherigen Daten und Ergebnisse sofort zur Verfügung.
Gesamtkosten, gespeicherte fälle, übersicht der preise für dauerliegeplätze deutscher marinas nach regionen.
Die durchschnittlichen Kosten für einen Liegeplatz in Deutschen Häfen betragen 13,82 Euro mit regionalen Unterschieden.
Die Preise für einen Bootsliegeplatz in deutschen Bootshäfen können je nach Region und Lage stark variieren. In der Regel sind die Liegeplatzkosten an der Nordseeküste etwas günstiger als an der Ostseeküste.
Beispielsweise liegen die Preise an der Nordsee häufig zwischen 10 und 15 € pro Quadratmeter und Monat, während man an der Ostsee mit Kostenaufwand zwischen 15 und 25 Euro pro Quadratmeter und Monat rechnen muss.
Im Süden Deutschlands, insbesondere in den Binnengewässern wie dem Bodensee, herrschen wiederum andere Preisstrukturen. Dort können die Kosten für einen Liegeplatz ebenfalls zwischen 10 und 25 Euro pro m²/Monat variieren, abhängig von Faktoren wie der Ausstattung und Infrastruktur des jeweiligen Bootsliegeplatzes.
Ein Beispiel für eine Bootsanlegestelle mit relativ hohen Entgelte für Liegeplätze ist die Marina Wendtorf in Schleswig-Holstein. Laut ADAC-Preisvergleich betragen die Tagespreise während der Hauptsaison für ein zehn Meter langes und 3,3 Meter breites Boot hier 26,40 Euro.
Im Gegensatz dazu liegt der Preisrahmen für Liegeplätze in der Marina Zehdenick in Brandenburg bei 12,50 Euro pro Tag für ein Boot gleicher Größe.
Die Preisgestaltung der Anlegeplätze ist sehr unterschiedlich, was auf verschiedene Faktoren zurückzuführen ist.
Wer frühzeitig plant, kann beim Liegeplatzmieten viel Geld sparen. Viele Häfen bieten Frühbucherrabatte an, die eine Möglichkeit bieten, Kosten zu reduzieren.
Dadurch kann man sich nicht nur einen attraktiven Liegeplatz sichern, sondern auch noch bares Geld sparen. Einige Seehäfen gewähren sogar bis zu 20 Prozent Rabatt auf die gesamte Miete oder die Saisonmiete.
Manchen Marinas ist die volle Ausbuchung und Planungssicherheit wichtig und so insentivieren die die frühzeitige Buchung.
Wer langfristig einen Liegeplatz mieten möchte, sollte versuchen, durch Verhandlungen Geld zu sparen . Viele Hafen bieten Langzeitverträge an, die es einem ermöglichen, Ausgaben zu reduzieren.
Dabei können verschiedene Faktoren ins Spiel kommen wie die Dauer des Vertrags oder auch die Größe des Bootes. Auch ist es möglich, Rabatte zu erhalten, wenn man einen Liegeplatz für mehrere Saisons bucht.
Es lohnt sich also, mit den Betreibern der Marinas ins Gespräch zu kommen, doppelte und dreifache Bearbeitungsgebühren spart man sich allemal.
Eine Möglichkeit, die Preise bei der Liegeplatzmiete zu optimieren, ist auf unnötige Serviceleistungen zu verzichten. Oft gibt es Zusatzleistungen wie Reinigungsservice oder Wartungsarbeiten , die nicht zwingend notwendig sind und somit vermieden werden können.
Auch beim Strom- und Wasseranschluss gilt es den eigenen Bedarf zu überprüfen und gegebenenfalls auf eine günstigere Variante an Bord zurückzugreifen. Denn jede Zusatzleistung geht ins Geld und kann die Gesamtkosten in die Höhe treiben.
Indem mehrere Bootseigner sich einen Liegeplatz teilen, können die Kosten signifikant gesenkt werden. Diese Vorgehensweise erfordert eine gute Koordination und Absprache unter den Beteiligten, um sicherzustellen, dass jeder gleichberechtigten Zugang zum Liegeplatz hat.
Es ist jedoch wichtig, klare Vereinbarungen über die Nutzung und Instandhaltung des Liegeplatzes zu treffen , um Missverständnisse und Konflikte zu vermeiden.
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Preis und Kosten rechnen für das moderne Hausboot Wohnen
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2011 lag die Luxusyacht „Vive La Vie“ im Sassnitzer Stadthafen.
Quelle: Dieter Lindemann
Dort, wo sonst die Kreuzfahrtschiffe in Wismar festmachen, legt am 23. August eine Mega-Luxusyacht an: die „Viva la Vie“. Sie wurde von der Lürssen Werft gebaut und befindet sich in Privatbesitz.
Wismar. Die Stadt kündigt großen Besuch am Alten Hafen an: Am Freitag (23. August) soll die 60 Meter lange Megayacht „Vive la Vie“ am Liegeplatz 17 festmachen. Erwartet wird sie dort gegen 19.30 Uhr.
Normalerweise ist der Liegeplatz für Kreuzfahrtschiffe gedacht. Doch angesichts der Dimensionen bleiben Fragen offen. Viele Passagiere kommen aber nicht an Bord: Die sechs Kabinen sind für maximal zwölf Gäste geplant. Wie luxuriös die Yacht ist, zeigt ein Blick in den Bereich des Besitzers. Dort befinden sich zwei Badezimmer, zwei Umkleidekabinen, eine Lobby und ein rosafarbenes Kinderzimmer.
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Eigentümer ist der Schweizer Milliardär Willy Michel. Zusammen mit seinem Bruder hat er 1984 ein Unternehmen gegründet, das sich auf die Herstellung und den Vertrieb von Infusionssystemen in der Medizin konzentrierte.
Die „Vive la Vie“ ist 2008 auf der Lürssen Werft in Bremen vom Stapel gelaufen. Sie soll 80 Millionen Dollar wert sein. Die jährlichen Betriebskosten liegen bei etwa acht Millionen Dollar. Die Privatyacht fährt unter der Flagge der Kaimaninseln (Cayman Islands). In Wismar wird sie in Eigenverantwortung der Schiffsbesatzung rund um die Uhr besetzt sein und bewacht werden, teilt die Stadtverwaltung mit. Die Yacht soll voraussichtlich bis zum 17. September bleiben.
Sommerferien-gewinnspiel: oz verlost fünf gutscheine für galeria kaufhof, kinderwagen in hausflur angezündet: sieben menschen werden in wismar bei feuer verletzt, polizeiticker wismar: aktuelle polizeimeldungen in und um wismar, sommerferien sorgen für mehr verkehr in nordwestmecklenburg: wo kommt es zu stau, kostenpflichtig millionen-investition: wismarer holz-riese setzt auf grünen strom vom dach.
Testen Sie ihr Allgemeinwissen und finden Sie das Lösungswort des Tages.
Kostenpflichtig beliebtes antiquitätengeschäft in wismar schließt: auch „soko wismar“ drehte schon hier, wismar: autofahrer schlägt anderem unvermittelt ins gesicht – polizei sucht zeugen, mittelalterfeste, märkte und musik – das bietet das wochenende in der region wismar, kostenpflichtig neues disney-schiff aus wismar: erste bilder zeigen, wie es an bord aussehen soll, spiele entdecken.
Top 12 campingplätze in polen : die besten campingplätze an der polnischen ostsee.
Kaum eine andere Region in Polen ist als vielseitiges Familienurlaubsziel so populär wie seine lange Ostseeküste, wo man auch landesweit die meisten Campingplätze findet.
Stellen Sie sich vor, Sie rollen in den Campingurlaub übers Land – vorbei an Wäldern, Wiesen, Feldern. Jede Menge Seen und grüne Hügel, dazwischen ab und zu ein Fluss. Hier und da ein Kirchturm oder Bauernhaus mit Störchen drauf. Und immer wieder wenden Sie den Blick zurück aufs Meer mit seinen Leuchttürmen und Schiffen. Dann, wie aus dem Nichts, steht da vor Ihnen plötzlich eine wunderschöne alte Burg aus rotem Backstein, im besten Falle auch ein Elch.
Denn ja: Sie sind im Norden Polens! Etwa ein Viertel der gesamten Landesfläche nehmen die vier nördlichsten der 16 Woiwodschaften ein. Drei von ihnen – Westpommern, Pommern und Ermland-Masuren – grenzen direkt an die Ostsee. Sie ist der rote Faden, der diesen vielfältigen Landstrich überspannt. Und doch dreht sich hier vieles auch um Wälder, Seen und Flüsse, mittelalterliche wie moderne Städte von Szczecin bis Gdan’sk, viel Gastlichkeit, Kultur, spannende Geschichte. Nicht zuletzt sind diese Schätze sehens- und erlebenswerter Dinge Grund dafür, dass Polens meiste Campingplätze entlang der Ostseeküste liegen.
Schöne, naturnahe Campingplätze in Polen.
Vom simplen Camp bis hin zum luxuriösen Parkresort reicht die Palette. Ob mit oder ohne Schwimmbad und privates Sanitär, ob nur mit Kochgelegenheit und Kiosk oder Supermarkt, Gastronomie und Brötchenservice: Allen gemein ist die Nähe zur Natur, die familiäre Atmosphäre und die große Kinderfreundlichkeit. Insbesondere die Plätze in Westpommern und Pommern zwischen S´winoujs´cie, Kołobrzeg und Sopot profitieren von der langjährigen Kur- und Wellnesstradition der polnischen Ostseeheilbäder. Einschlägige Einrichtungen – wenn nicht sogar direkt auf dem Campingplatz – sind hier zumindest immer in der Nähe.
Es folgen die zwölf beliebtesten Campingplätze an Polens Ostsee mit mindestens 5 Bewertungen bei camping.info.
Erscheinungsdatum 15.08.2024
Typ | Katamaran |
Modell | 380 |
Gebraucht/Neu | Gebrauchtboot |
Zustand | guter Zustand |
Preis | EUR 165.000,- inkl. MwSt. |
Material | Kunststoff GFK |
Standort | Stahlbrode |
PDF-Download |
Länge | 11.60 |
Breite | 6.63 |
Tiefgang | 1.15 |
Gewicht | 8000 |
Antrieb | Saildrive |
Hersteller | Volvo Penta |
Motorleistung | 2 x 29 PS / 21 kW |
Treibstoff | Diesel |
Anker, Autopilot, Backofen, Badeleiter, Badeplattform integriert, Batterie, Batterieladegerät, Bilgepumpe, Bug-Ankerwinde, Cockpittisch, Davits, Deckdusche, Druckwasseranlage, Fernseher, GPS, Gasherd, Geschwindigkeitsmesser, Heizung, Kartenplotter, Kocher, Kompass, Kühlschrank, Landanschluss, Navigationsbeleuchtung, Radarreflektor, Rettungsinsel, Spüle, Tiefenmesser, UKW-Funk, Unterwasseranstrich, Warmwasseranlage, Windmesser
Zum Verkauf steht eine Lagoon 380 in der Drei-Kabinen Eignerversion. Zu den Highlights dieses Katamarans zählen: - Zuverlässige Bauweise: Die Lagoon 380 ist bekannt für ihre Stabilität und Seetauglichkeit. Mit ihrem modernen Design und der soliden Konstruktion bietet sie sowohl Sicherheit als auch Komfort auf dem Wasser. - Geräumige Kabinen: Das Boot verfügt über mehrere helle und freundliche Kabinen, die ausreichend Platz für Familie und Freunde bieten. Ideal für längere Reisen oder gemütliche Wochenendausflüge. - Wenig genutzt: Dieses Eignerschiff wurde nur selten genutzt. - Das Schiff wurde hauptsächlich in der Ostsee genutzt und stand im Winter an Land - Vielseitige Ausstattung: Das Boot ist mit allem ausgestattet, was Sie für einen komfortablen Aufenthalt auf dem Wasser benötigen, einschließlich einer voll ausgestatteten Küche, einem gemütlichen Salon und großzügigen Deckflächen zum Entspannen. Bekannte Mängel: -Heizungen starten nicht -Funk verliert teilweise den Empfang (liegt wahrscheinlich an der gebrochenen UKW Antenne im Mast) -Gas Anlage muss gewartet werden - Auf der Oberseite des Salontischs, platzt der Lack ab Verkaufsgrund: Eigner kürzlich verstorben Fazit: Die Lagoon 380 ist die ideale Wahl für Segelenthusiasten, die ein zuverlässiges und komfortables Boot suchen. Lassen Sie sich diese Gelegenheit nicht entgehen, ein wenig genutztes Eignerschiff zu erwerben. Kontaktieren Sie uns noch heute für weitere Informationen oder um einen Besichtigungstermin zu vereinbaren!
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An der Ostsee gibt es zahlreiche Sportboothäfen mit Bootsliegeplätzen für Gast- und Dauerlieger. In unserem Sportboothafen- bzw. Yachthafen-Verzeichnis finden Sie beliebte Häfen entlang der Ostseeküste mit Hafeninfos, Bildern, Erfahrungsberichten und Kontaktinformationen.
Liegeplätze an der Ostsee finden! Entdecke liebliche Segelschiffhäfen. Erlebe für ein Wochenende eine Reise im Raum Ostsee und genieße die Möglichkeiten in Schleswig-Holstein.
780 Liegeplätze bieten Gast- und Dauerliegern einen idealen Ausgangspunkt für erlebnisreiche Tagestörns in die geschützten Küstenabschnitte und Häfen der Lübecker Bucht. Erfahrene Seeleute entdecken von hier aus natürlich auch die Gewässer und Länder der Baltischen See.
Im Yachthafen Hohe Düne ist jeder Liegeplatz „first class", eben ein echter Logenplatz. Ob als Dauerlieger oder Gastlieger: Insgesamt haben Sie auf Hohe Düne die Wahl unter 920 Liegeplätzen an elf holzbeplankten Betonschwimmstegen.
Die Marina Heiligenhafen bietet Ihnen an 15 Stegen Liegeplätze für Segel- und Motoryachten von bis zu 6 Meter Breite und über 20 Meter Länge. Einzige Ausnahme, die Liegeplätze in der Sichtlinie des Richtfeuers Heiligenhafen-Warder dürfen nicht durch Segelyachten belegt werden.
Ihr Liegeplatz im Yachthafen Hohe Düne - ein echter Logenplatz an der Ostsee. Mit insgesamt 920 Liegeplätzen an elf holzbeplankten Betonschwimmstegen haben wir auch für Ihr Boot die passende Box.
Mecklenburg-Vorpommern Freie Liegeplätze an der Ostsee! Andreas Fritsch. · 25.05.2022. Foto: A. Fritsch/YACHT. Die neue Marina an der Schwedenschanze. In Stralsund ist die brandneue Marina an der Schwedenschanze fast fertiggestellt und bietet 120 Plätze für Dauerlieger. An Land wird noch weiter gearbeitet.
Die mehr als 120 Boxen an komfortablen Schwimmstegen bieten im Sommer und im Winter einen ruhigen und sicheren Liegeplatz. In reizvoller Lage im Travearm hat der Skipper die Qual der Wahl - ruhiges Schippern auf der Trave, ein Seetörn ab Travemünde, oder das urbane Treiben in den Stadthäfen von Lübeck.
Genießen Sie unseren Rundum-Sorglos-Service an der Flensburger Förde und sichern Sie sich einen unserer beliebten Liegeplätze an der Ostsee. Neu: Liegeplatz-Reservation mit der Boatpark App. Dank der neuen Boatpark App können Sie Ihren passenden Gastliegeplatz bei uns im Sonwik Yachthafen oder im Förde Yachthafen buchen. Auch Gästeplätze ...
Bei uns finden Sie Marinas (Sportboothäfen / Yachthäfen) mit Bootsliegeplätzen für Motor- und Segelyachten, Chartermöglichkeiten an der deutschen Ostseeküste sowie alles für Skipper und Mannschaft.
An unseren drei Stegen finden Schiffe von 5m bis 25m einen sicheren und modernen Liegeplatz, der sich als idealer und beliebter Ausgangspunkt für längere Törns oder einen Tagestörn auf der Kieler Förde und der Kieler Bucht eignet.
Ein schöner, gut geschützter Hafen liegt am Westufer der Kieler Förde: der Sporthafen Wik. Der Yachthafen punktet nicht nur mit seiner guten Lage nahe der Zufahrt zum Nord-Ostsee-Kanal. Ein ausführliches Hafenportrait mit allen Infos zu Liegeplätzen und Versorgungsmöglichkeiten.
In unserem Verzeichnis für Yachthäfen an der Ostsee finden Sie neben den allgemeinen Hafeninfos auch Informationen speziell für Gastlieger. Egal ob Sie mit einer Segelyacht oder einer Motoryacht die Ostsee befahren, einen passenden Gastliegeplatz finden Sie hier bestimmt:
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Einen Liegeplatz für das eigene Boot zu finden, ist nicht gerade ein einfaches Unterfangen. Wir bieten einen Überblick über die aktuelle Situation und geben Tipps für eine erfolgreiche Liegeplatzsuche.
Hallo zusammen, wieder ewiges (und fast hoffnungslose) Thema: Dauerliegeplatz Ostsee. Irgendwo zwischen Flensburg und Rostock. Für eine Segelyacht: LUA 13m, B: 4m, TG: 1,85. Hatt evtl jemand eine Idee oder Vorschlag? Danke im Voraus!
Jedes Boot, jede Yacht benötigt ein Liegeplatz! Ganz egal, ob es sich dabei um einen Land- oder Wasserliegeplatz handeln soll oder doch ein eigenes Grundstück am Fluss, See oder an der Küste - bei Boat24 treffen Sie die richtige Wahl!
Freie Liegeplätze in der Ostsee. Wer allerdings bereit ist, sein Boot auch abseits der beliebten Hotspots unterzubringen, der hat auch durchaus in der jetzigen Situation Chancen, einen Liegeplatz zu bekommen.
mySea ist das führende Portal für Liegeplatzbuchungen. Mit mySea kann man Liegeplätze in Marinas, in Bojenfeldern oder an (Restaurant-) Stegen buchen. Und das ist so einfach wie eine Flug- oder Hotelbuchung.
Liegeplätze und Hafengebühren in den Ostsee-Häfen. In den dänischen und deutschen Häfen der Ostsee ist es nicht üblich, sich vorher anzumelden und einen Liegeplatz zu reservieren. Dies kennt man aus den viel befahrenen Revieren im Mittelmeer, da kann es ja manchmal eng werden mit den Plätzen.
Die Preise für einen Bootsliegeplatz in deutschen Bootshäfen können je nach Region und Lage stark variieren. In der Regel sind die Liegeplatzkosten an der Nordseeküste etwas günstiger als an der Ostseeküste.
Die Liegeplatznot ist weiterhin groß, neue Marinas sind nicht in Sicht, und die Nationalpark-Pläne sorgen für Verunsicherung. Doch es gibt positive Entwicklungen auf der Ostsee für Segler
Dort, wo sonst die Kreuzfahrtschiffe in Wismar festmachen, legt am 23. August eine Mega-Luxusyacht an: die „Viva la Vie". Sie wurde von der Lürssen Werft gebaut und befindet sich in Privatbesitz.
Einschlägige Einrichtungen - wenn nicht sogar direkt auf dem Campingplatz - sind hier zumindest immer in der Nähe. Es folgen die zwölf beliebtesten Campingplätze an Polens Ostsee mit ...
Bemerkung. Zum Verkauf steht eine Lagoon 380 in der Drei-Kabinen Eignerversion. Zu den Highlights dieses Katamarans zählen: - Zuverlässige Bauweise: Die Lagoon 380 ist bekannt für ihre Stabilität und Seetauglichkeit. Mit ihrem modernen Design und der soliden Konstruktion bietet sie sowohl Sicherheit als auch Komfort auf dem Wasser.